Die Ausbildung zum Energieberater
Sie interessieren sich für eine Ausbildung zum Energieberater? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir informieren Sie detailliert über diese spannende Aus- und Weiterbildung. Ob Studieninhalte, Karrieremöglichkeiten, Voraussetzungen oder Kosten – bei uns finden Sie alles Wissenswerte rund um die Energieberater Ausbildung. Wie Sie die Zusätze HWK oder KfW erhalten, erfahren Sie hier ebenso. Schließlich bieten fachnahe Lehr- und Studiengänge für jeden Hintergrund und Bedarf eine kluge Alternative zur klassischen Energieberater Ausbildung.
Was ist ein Energieberater? Von effizienten bis erneuerbaren Energien
Als Energieberater bieten Sie nicht nur technisches Knowhow, sondern wissen auch über rechtliche und wirtschaftliche Aspekte rund um den Energieeinsatz Bescheid. Mit einer umfassenden Beratung unterstützen Sie unterschiedlichste Kunden beim (Um-)Bau energieeffizienter Gebäude.
Die professionelle Ausbildung zum Energieberater (HWK) im Fernstudium
Von der Ausbildung zum Energieberater profitieren zahlreiche Berufsgruppen. Informieren Sie sich detailliert über die vielen Vorteile eines Abschlusses zum (Gebäude-)Energieberater (HWK) und alles Wissenswerte rund um diese Ausbildung zum Energieberater.
Das Fernstudium zum Energieberater (HWK): Vorteile, Inhalte und Ablauf
Als angehender Energieberater erwarten Sie vielfältige Berufsperspektiven sowie die Aussicht, positiv auf die Umwelt einzuwirken. Alle Details zu diesem Fernstudiengang und dessen Vorteilen gegenüber einem Präsenzstudium finden Sie hier.
Welche Voraussetzungen gibt es für die Ausbildung zum Energieberater?
Mit einem technischen Hintergrund sind Sie bestens geeignet für diese Ausbildung. Was Sie im Einzelnen nachweisen müssen und welche Ausnahmen gelten, erfahren Sie hier. Wir stellen Ihnen die Voraussetzungen aller wichtigen Fernanbieter im Vergleich vor.
Wie werde ich Energieberater? Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Um Energieberater zu werden, haben wir für Sie einen 5-Punkte-Plan entwickelt. Dieser umfasst: (1) Voraussetzungen prüfen, (2) Schwerpunkte setzen, (3) Finanzierung klären, (4) die Anmeldung und (5) rundum informiert Energieberater werden.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Energieberater (HWK) generell?
Die Regelstudienzeit der (Gebäude-)Energieberater Ausbildung liegt im Schnitt bei 15 Monaten bei 10 Lernstunden wöchentlich. Weil Sie im Fernstudium in Ihrem persönlichen Tempo arbeiten, wird diese Dauer von verschiedenen Faktoren beeinflusst.
Wie hoch sind die Kosten für eine Ausbildung zum Energieberater?
Die monatlichen Studiengebühren schwanken je nach Fernschule, Lehrgang und durchschnittlicher Regelstudienzeit. Wir vergleichen für Sie umfassend die Kosten für den Fernlehrgang des Energieberaters und prüfen die darin enthaltenen Services.
Finanzielle Unterstützung im Handumdrehen: Fördermaßnahmen und Rabatte
Zwar fallen für Fernstudiengänge monatliche Gebühren an, doch gibt es für jeden zahlreiche Förderoptionen. Wir klären Sie über alle wichtigen Optionen auf, sodass Sie noch vor Beginn Ihres Fernlehrgangs die passende Unterstützung finden.
Die Gehaltsaussichten – was verdient ein Energieberater (HWK) generell?
Welche Faktoren den Lohn eines (Gebäude-)Energieberaters beeinflussen und wie dessen durchschnittliches Gehalt ausfällt, erläutern wir Ihnen hier. Nutzen Sie das Studium von zu Hause, um bald in die aussichtsreiche Energieberatung einzusteigen.
Zertifizierter Energieberater – Karriereaussichten und mögliche Berufsfelder
Ob als Neu-, Quereinsteiger oder Mitarbeiter im Energiewesen – die Ausbildung zum Energieberater bietet für jeden neue Möglichkeiten. Qualifizieren Sie sich für höhere Positionen oder machen Sie sich als Energieberater erstmals selbstständig.
Energieberater Abschluss mit Zertifizierung durch die Handwerkskammer (HWK)
Als (Gebäude-)Energieberater mit HWK-Abschluss stechen Sie durch die Zertifizierung der Handwerkskammer positiv hervor. Welche weiteren Vorteile diese bestandene Prüfung birgt und welche Voraussetzungen dafür zu erfüllen sind, lesen Sie hier.
Der Energieberater mit Zusatzzertifikat KfW bietet neue Möglichkeiten
Wer als (Gebäude-)Energieberater staatlich geförderte Maßnahmen anbieten darf, sticht auf dem Markt mit der dazu notwendigen Zertifizierung hervor. Verschaffen Sie sich eine größere Klientel und spannende Aufgabenfelder mithilfe der KfW.
Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten
Sie glauben Ihnen fehlen die finanziellen Mittel zur Energieberater Ausbildung? Wir zeigen Ihnen Wege und Möglichkeiten auf, wodurch Sie bis zu 100% der Kosten erstattet bekommen. Worauf noch warten? Starten Sie schon morgen mit Ihrem Fernstudium.
So läuft das Fernstudium ab
Wie funktioniert das Fernstudium zum Energieberater?
Wie funktioniert die Anmeldung?
Was passiert nach der Anmeldung?
Wie bekomme ich die Unterlagen?
Wie bearbeite ich die Studienhefte?
Welche Fristen gibt es für die Bearbeitung?
Kann ich meine Prüfungen zuhause schreiben?
Gibt es Präsenzphasen?
Wie funktioniert der Online Campus?
Eine Ausbildung zum (Gebäude-)Energieberater gesucht?
Nicht zuletzt angesichts gesetzlicher Bemühungen und Vorschriften, energieeffizient zu bauen, boomt die Energiebranche. Um entsprechende staatliche Förderungen zu erhalten, ist der Gang zum professionellen Energieberater oft vorgeschrieben. Diese Experten kennen sowohl die Gesetzeslagen wie auch wirtschaftliche und technische Aspekte rund um umweltfreundlichen Energieeinsatz. Mithilfe eines Fernstudiums zum (Gebäude-)Energieberater (HWK) können Sie sich binnen kürzester Zeit neben Ihrem aktuellen Beruf für die Energieberatung aus- oder weiterbilden. Danach stehen Ihnen die Türe offen für eine angestellte oder selbstständige Tätigkeit in diesem Bereich oder den zahlreichen Weiterbildungen.
Wir stellen Ihnen diese grundlegende Ausbildung detailliert vor und zeigen sowohl spannende Alternativen als auch interessante Zusatzqualifikationen auf.
Spannende Karriereaussichten
Damit Sie Ihre Kunden bei jedwedem Projekt unterstützen können, erhalten Sie umfassendes Wissen über Energiesysteme und -bilanzen, Anlagentechnik, Baustoffe sowie Gesetze und Berechnungsgrundlagen. Sowohl Neueinsteiger als auch Mitarbeiter der Baubranche und Handwerk bereiten sich so optimal auf die Energieberater Tätigkeit vor. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Prüfen von Gebäuden, Bauplänen und der Erstellung von Modernisierungskonzepten. Anschließend finden Energieberater Anstellungen z.B. in Energiebetrieben, im öffentlichen Dienst oder machen sich selbstständig. Dabei arbeiten Sie sowohl für Private Personen, Kommunen, Industrien oder Gewerbe jeglicher Art. Ihre Arbeit besteht aus grundlegenden Analysen hinsichtlich Energieverbrauch und -effizienz, auf deren Basis sie Optimierungsvorschläge und Konzepte entwerfen. Dies betrifft alte Gebäude mit Sanierungsbedarf ebenso wie Neubauten und Firmengelände. Die Aufrüstung selbst können Sie ebenso unterstützen. Zudem beaufsichtigen Energieberater den Einsatz erneuerbarer Energien und beraten je nach Schwerpunktsetzung z.B. über Smart Building und Elektromobilität.
Die möglichen Berufsfelder sind vielfältig und nicht an einzelne Branchen gebunden. Ob Umwelt- und Klima- oder Denkmalschutz, Entsorgung, Energiesysteme oder Fachhandel, Ihre künftigen Berufsperspektiven sind vielfältig.
Das Fernstudium in der Energieberatung
Die Ausbildung zum Energieberater findet via Fernlehrgang statt und lässt sich daher ganz einfach von zu Hause und nebenberuflich angehen. Die durchschnittliche Dauer dabei beträgt 15 Monate, wobei Sie je nach Fernschule weitere 7 oder 8 Monate daran anhängen dürfen. Diese bleiben ohne weitere Kosten! Zu den weiteren Vorteilen dieses Fernstudiums gehört die daraus resultierende freie Zeiteinteilung. Pro Woche lernen Sie, wann Sie wollen, etwa 10 Stunden mit den Lernmaterialien. Theorie und Praxis erarbeiten Sie sich mithilfe von Studienheften und Einsendeaufgaben, Videos und Webinaren sowie praxisorientierten Seminartagen. Darunter finden Sie z.B. etwa 30 Studienhefte, die Ihre Studieninhalte aufteilen. Neben dem Fachwissen enthalten diese Übungen und Einsendeaufgaben, anhand derer eine regelmäßige Überprüfung stattfindet.
Die fachlichen Inhalte drehen sich um Modernisierungsplanung in Theorie und Praxis, Bauwerke und Baukonstruktionen, Bauphysik, Technische Anlagen sowie gesetzliche Regelungen zur Energieeinsparung und Energieeffizienz. Sie treffen also nicht nur auf technische, sondern auch rechtliche, mathematische und wirtschaftliche Grundlagen.
Die Voraussetzungen für den Energieberater Fernlehrgang bestehen in erster Linie in einem technischen Hintergrund. Dieser variiert von Fernschule zu Fernschule. Grundsätzlich sind Sie mit einer technischen Aus- oder Weiterbildung auf der sicheren Seite. Doch auch mehrjährige Berufserfahrungen eignen sich als Nachweis.
Besondere Zertifizierungen sowie Alternativen
Nach Abschluss des Lehrgangs zum Energieberater können Sie sich bei der Handwerkskammer (HWK) in Ihrer Region für die gleichnamige Prüfung anmelden. Diese gestattet Ihnen im Anschluss den offiziellen Titel als (Gebäude-)Energieberater (HWK). So bieten Sie Ihren künftigen Kunden eine bekannte Zertifizierung. Zu beachten sind dabei die Prüfungsvoraussetzungen seitens der Handwerkskammern, die nicht einheitlich sein müssen. Eine weitere attraktive Zertifizierung besteht im Energieberater mit Zusatzzertifikat KfW. Diese erlaubt Ihnen, Förderanträge und Aufträge für die KfW zu erstellen oder prüfen. Damit vergrößern Sie Ihr Aufgaben- und Auftragsfeld.
Neben der Energieberater Ausbildung stehen Ihnen zahlreiche Alternativen zur Wahl, wenn Sie z.B. einen akademischen Abschluss bevorzugen oder einen besonderen inhaltlichen Schwerpunkt anstreben. Die Fernstudiengänge widmen sich z.B. speziell den erneuerbaren Energien im Bereich Energiewirtschaft und -management und bieten einen Bachelor- oder Master-Abschluss. Gleichwertige und zeitlich teils kürzere Alternativen bestehen z.B. im Energie- und Umwelttechniker, der Fachkraft für erneuerbare Energien und vielen mehr.
Kosten, Finanzierungsmöglichkeiten und das zukünftige Gehalt
Die Kosten für die Energieberater Ausbildung bestehen in monatlichen Studiengebühren. Je nach Ferninstitut belaufen sich diese auf 158 oder 169 Euro, insgesamt 2.370 Euro oder 2.535 Euro. Noch vor Beginn Ihrer Fernausbildung können Sie sich über Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten informieren und bewerben. Neben staatlichen Programmen von Bafög, Stipendien, Bildungsprämien und -gutscheinen bieten die Fernschulen selbst zahlreiche Ermäßigungen für bestimmte Personengruppen. Eine frühzeitige Überprüfung dieser Optionen lohnt sich also. Wir stellen Ihnen alle Möglichkeiten einzeln vor und empfehlen darüber hinaus das Infomaterial der Fernanbieter. Diese klären ausführlich über mögliche Förderungen, auch durch Arbeitgeber sowie steuerliche Absetzbarkeit von Aus- und Weiterbildungen auf. Außerdem erfahren Sie, wie Sie von den Ermäßigungen profitieren können. Mithilfe eines Blicks in die Infomaterialien der Anbieter schließen Sie versteckte Kosten aus, lernen Finanzierungsmöglichkeiten kennen und sehen die aktuellen Studiengebühren ein.
Dass sich die Ausbildung zum Energieberater auch finanziell lohnt, verraten die künftigen Gehaltsaussichten. Dieses wird beeinflusst von Faktoren wie Bildungs- und Erfahrungshintergrund, Alter, Standort und Unternehmensgröße. Durchschnittlich verdient ein Energieberater 4.600 Euro bei einer Spanne zwischen 3.700 und 5.800 Euro. Das Jahresgehalt liegt zwischen 45.000 und 70.000 Euro. Grundsätzlich verdienen Großstädter mehr als ihre ländlich ansässigen Kollegen, ebenso fallen die Gehälter in größeren Unternehmen gleichsam höher aus. Mit steigenden Berufserfahrungen nimmt natürlich auch der Lohn eines Energieberaters zu. Selbstständigkeit ist ein weiterer besonderer Faktor, denn diese bietet enorm hohe Verdienstmöglichkeiten. Ein fester Stamm mit größeren Kunden wie Baufirmen o.ä. sichert regelmäßige Aufträge und bietet sogar Provisionen.
Der Energieberater als Anfang einer spannenden Karriere
Wenn Sie sich für das Thema Energie und Energieberatung interessieren, kann die Ausbildung zum Energieberater die richtige Wahl sein. In nur 5 Schritten können Sie die beste Ausbildung für sich finden, um damit Energieberater zu werden. Diese Schritte bieten einen optimalen Vergleich anhand der wichtigsten Faktoren, wie: Voraussetzungen, inhaltliche Schwerpunkte und Finanzierungsoptionen. Außerdem geben wir Ihnen für Ihren persönlichen Vergleich von zu Hause eine kleine Liste mit, auf die Sie bei der Prüfung des Infomaterials zurückgreifen können.
Vielleicht entdecken Sie in der langen Liste der alternativen Ausbildungen eine Weiterbildungsmaßnahme, die noch genauer zu Ihrem beruflichen Background passt. Ob Studium, Weiterbildung oder Grundlagenausbildung – hier finden Sie das passende Angebot passend für Ihre beruflichen Wünsche. Beachten Sie dabei die Unterschiede der einzelnen Fernschulen, die z.B. in besonderen Services, Studiengebühren, Regelstudienzeiten und digitalem Angebot variieren. Die wichtigsten Fakten stellen wir Ihnen im direkten Vergleich auf unseren Seiten vor. Darüber hinaus empfehlen wir, vor konkreter Anmeldung das kostenlose Infomaterial der verschiedenen Bildungsinstitute in Ruhe zu studieren.