Weiterbildung zum Energieberater – Karriereaussichten
Der Bedarf an professionellen Energieberatern ist groß. Um als solcher Karriere zu machen, empfiehlt sich zunächst eine Energieberater Weiterbildung bei einem renommierten Ferninstitut. Die Weiterbildung zum (Gebäude-)Energieberater mit HWK-Zertifizierung öffnet Ihnen die Tür in ein aufstrebendes Berufsfeld. Dies empfiehlt sich für bereist tätige Energieberater wie auch fachnahe Berufsgruppen. Das zusätzliche Fachwissen eignen Sie sich im Fernstudium mit nur wenigen Stunden wöchentlich neben Ihrem aktuellen Beruf an.
Weiterbildung zum Energieberater als Karrieregrundstein
Für das notwendige theoretische und praktische Fachwissen rund um die Energieberatung ist eine entsprechende Weiterbildung bei einem angesehenen Institut sinnvoll. Denn diese bereitet Sie bestmöglich auf Ihre zukünftigen Aufgaben wie Begutachtung, Baubegleitung und Konzeptentwicklung vor. Ein Fernstudium ermöglicht, diesen Abschluss nebenberuflich und von zu Hause aus zu absolvieren. Die von uns empfohlenen Fernschulen bieten kostenlose Infobroschüren und -materialien sowie ein 4-wöchiges Schnupperstudium gratis. Ein einfacher 5-Punkte-Plan verrät Ihnen, wie Sie so kurzerhand Energieberater werden. Um besonders viele Services anzubieten, wie z.B. das Erstellen von Gutachten und Förderanträgen, sind Zusatzzertifizierungen notwendig. Mit diesen setzen Sie sich zugleich von der Konkurrenz ab. Wer die Energieberater Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen hat, kann sich danach umgehend für die HWK-Prüfung und /oder KfW-Kurse anmelden. Nach erfolgreichem Abschluss dürfen Sie diese Kürzel schon bald in Ihrem Titel führen.
Da die Weiterbildung zum Energieberater mit HWK-Zeugnis zu den anerkannten Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen des BAFA zählt, dürfen Energieberater mit der Zertifizierung durch die HWK BAFA-finanzierte Beratungsdienstleistungen anbieten. Durch diese Förderung gelten die Energieberater-Dienstleistungen als besonders attraktiv und werden entsprechend häufig in Anspruch genommen. Eine entsprechende Zertifizierung und damit mögliche Förderung stellt also zukünftige Aufträge sicher.
Einsatzmöglichkeiten und Perspektiven für Ihre Karriere
(Gebäude-)Energieberater können sowohl selbstständig tätig als auch angestellt in Betrieben oder Kommunen arbeiten. Die meisten Kunden fallen in eine dieser Kategorien:
Privatpersonen
Unternehmen
Kommunen
Die Weiterbildung zum Energieberater kann sowohl den Tätigkeitsbereich in Ihrem bisherigen Beruf erweitern als auch völlig neue berufliche Perspektiven eröffnen. So ist die Weiterbildung eine gute Zusatzqualifikation für ein bestehendes Arbeitsverhältnis als Angestellter in einschlägigen Berufen, erweitert aber auch das Dienstleistungsangebot eines Selbständigen.
Durchstarten mit der Weiterbildung zum Energieberater
Mit der erfolgreichen Akkreditierung zum (Gebäude)Energieberater besitzen die Absolventen umfangreiches Fachwissen im Bereich Energieverbrauch, Wärmedämmung, Energieversorgung, Lüftung und Modernisierung sowie optimal geschulte Beratungskompetenzen. Die neu erworbenen Fähigkeiten werden optional mit einem Abschlusszeugnis der HWK bescheinigt. Durch dieses sind die Absolventen dazu berechtigt, Gebäudeenergieausweise nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) zu erstellen und dürfen Beratungsdienstleistungen anbieten sowie Modernisierungspläne entwickeln. Die Weiterbildung zum Energieberater entspricht außerdem dem „europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR)“, bzw. dem „European Qualification Framework“.
Alternative Fernlehrgänge und -kurse
Um in die Energieberatung einzusteigen, können Sie alternativ auf ein Fernstudium mit Bachelor-Abschluss setzen. Je nach Bildungshintergrund ist ebenso eine Spezialisierung mit einer Weiterbildung oder einem Hochschulkurs von Vorteil. Unter den zahlreichen Alternativen finden Sie z.B. den Energiemanager, der wirtschaftliche Aspekte mit Energietechnik verbindet. Sowohl mit einer grundlegenden Ausbildung als auch mit einem Studiengang ist eine Spezialisierung auf erneuerbare Energien nach 18 oder 36 Monaten möglich. Der 9-monatige Hochschulkurs Digitales Energiemanagement und Energiesysteme erweitert Ihr zukünftiges Aufgaben- und Leistungsspektrum.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Fordern Sie jetzt, natürlich unverbindlich und kostenlos, das aktuelle Infomaterial mit ausführlichen Beschreibungen der Lehrgänge und vielen hilfreichen Tipps an.
Auf einen Blick
Zielgruppe
Beginn & Dauer
Voraussetzungen
Kosten
Probelektion
Probestudium
Abschluss
COVID
So läuft das Fernstudium ab
Wie funktioniert das Fernstudium zum Energieberater?
Wie funktioniert die Anmeldung?
Was passiert nach der Anmeldung?
Wie bekomme ich die Unterlagen?
Wie bearbeite ich die Studienhefte?
Welche Fristen gibt es für die Bearbeitung?
Kann ich meine Prüfungen zuhause schreiben?
Gibt es Präsenzphasen?
Wie funktioniert der Online Campus?
Das Fernstudium zum Energieberater (HWK): Vorteile, Inhalte und Ablauf
Als angehender Energieberater erwarten Sie vielfältige Berufsperspektiven sowie die Aussicht, positiv auf die Umwelt einzuwirken. Alle Details zu diesem Fernstudiengang und dessen Vorteilen gegenüber einem Präsenzstudium finden Sie hier.
Welche Voraussetzungen gibt es für die Ausbildung zum Energieberater?
Mit einem technischen Hintergrund sind Sie bestens geeignet für diese Ausbildung. Was Sie im Einzelnen nachweisen müssen und welche Ausnahmen gelten, erfahren Sie hier. Wir stellen Ihnen die Voraussetzungen aller wichtigen Fernanbieter im Vergleich vor.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Energieberater (HWK) generell?
Die Regelstudienzeit der (Gebäude-)Energieberater Ausbildung liegt im Schnitt bei 15 Monaten bei 10 Lernstunden wöchentlich. Weil Sie im Fernstudium in Ihrem persönlichen Tempo arbeiten, wird diese Dauer von verschiedenen Faktoren beeinflusst.